



Longevity Bundle
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LONGEVITY Bundle
Longevity Bundle ist ein Rundum-Paket bestehend aus den innovativen Langlebigkeits-Supplementen ganz nach dem Rezept von Dr. David Sinclair.
Nahrungsergänzungsmittel
mit höchster Qualität
Nachhaltig produziert und gewonnen

Produktion und Zertifizierung
in der EU
Für Bestellungen an Adressen in der Schweiz fallen zusätzliche Zoll und MwSt. Gebühren an.
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MoleQlar Longevity - Beyond Lifespan.
Longevity, oder auf Deutsch „Langlebigkeit“ genannt, wird gelegentlich als Synonym für die Lebenserwartung verwendet. Allerdings bezieht sich der Begriff Longevity nicht nur auf die Lebenszeit, die wir bereits hinter uns haben, sondern umfasst ebenso die Stunden, Tage und Jahre, welche uns noch bevorstehen. Dabei unterscheidet man zwischen Lebens- und Gesundheitsspanne. Während die Lebensspanne selbsterklärend die Gesamtzahl an Jahren, die wir leben, wiedergibt, versteht man unter Gesundheitsspanne, wie viel Jahre wir von unserem Leben gesund, frei und fern von Krankheiten bleiben. MoleQlar hilft dir ein gesundes Leben zu führen – Beyond Lifespan.
Mehr unter Was ist Longevity?

Dein Schritt Richtung Longevity.
Im Laufe des Leben häufen sich die zellulären Kennzeichen des Alterns und hinterlassen Spuren in unserem Körper. Gleichzeitig nehmen die molekularen Kennzeichen der Gesundheit ab. Das sind die Gründe, wieso man im Alter öfter krank und seltener gesund ist. Dagegen kann jedoch etwas unternommen werden. Und hier kommst du ins Spiel. Mit Hilfe der MoleQlar-Produkten kannst du dir deine Longevity sichern. Erfahre mit dem apiAge™ Test, wo deine Gesundheit steht und untersütze sie mit den Longevity-Supplementen:
Deine Lösung zeigt dir Dr. David Sinclair in seiner Longevity Routine mit Resveratrol, Betain (TMG), Quercetin und Spermidin!
Longevity -
Produkte mit Wirkung.
Resveratrol.
Das Molekül Resveratrol ist ein Polyphenol, das von Trauben, Blaubeeren und anderen Pflanzen als natürliche Abwehr gegen raue Umweltbedingungen und Pathogene produziert wird. Mit dutzenden Publikationen und klinischen Studien gilt Resveratrol als eines der am besten untersuchten Moleküle, das als Nahrungsergänzungsmittel zur Gesundheitsförderung eingesetzt wird. Sowohl durch seine antioxidative Wirkung als auch durch die Stimulierung von weiteren Schutzmechanismen unterstützt und stärkt Resveratrol unser zelluläres System. Neben einer protektiven Wirkung für altersassoziierte Erkrankungen wurde ebenso ein direkter und ein indirekter antioxidativer Effekt beschrieben. Obwohl das Molekül bereits gründlich erforscht wurde, laufen nach wie vor wissenschaftliche Untersuchungen für weitere Einsatzmöglichkeiten.
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Betain, TMG.
Das Molekül Betain (TMG) gehört zu der Gruppe der Methylgruppendonatoren und Osmolyten. Durch die Spende von Methyl-Resten bildet es eine entscheidende Rolle in lebensnotwendigen Methylierungsprozessen des menschlichen Körpers. Wissenschaftliche Ergebnisse zeigten einen protektiven Effekt für die Gesundheit durch die schützende Wirkung vor metabolischen Erkrankungen. Zusätzlich fördert die Supplementierung von Betain die zelluläre Proteinsynthese und unterstützt das Muskelwachstum. Die gesundheitsfördernden und leistungssteigernden Wirkungen werden durch aktuelle Studien laufend bestätigt und stets erweitert.
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Quercetin.
Das Molekül Quercetin ist ein wichtiger Vertreter der Gruppe der Polyphenole und Flavonoide, die durch antioxidative und entzündungshemmende Effekte im menschlichen Körper wirken. Quercetin wird dabei als der „König der Flavonoide“ bezeichnet. Dieses royale Attribut kommt nicht von ungefähr, denn das Molekül steht im Fokus neuester Forschungen mit vielversprechenden Ergebnissen. Wie aktuelle wissenschaftliche Studien nahelegen, hat Quercetin neben seinem antioxidativen Potential auch aggregationshemmende, gefäßerweiternde sowie Healthy-Aging Eigenschaften. Diese Erkenntnisse heben eine Einsatzmöglichkeit zur Gesundheitsförderung und Aufrechterhaltung des Wohlbefindens hervor. Besonders bahnbrechend sind jedoch seine kürzlich beschriebenen senolytischen Effekte.
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Spermidin.
Das Molekül Spermidin ist ein körpereigener Stoff, der aktuell im Fokus der Zellforschung liegt. Nach heutigen Erkenntnissen kommt Spermidin in allen lebenden Organismen, sowie allen Körperzellen vor. Es zählt zu der Gruppe der biogenen Amine und den Hoffnungsträgern der Longevity-Forschung. Mit dem Alter sinkt die Spermidinkonzentration.
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Kennzeichen
des Alterns.
Genomische Instabilität.
Die DNA ist ähnlich eines Bauplans für den Körper – wenn gewisse Seiten fehlen, ergibt das ganze Buch bzw. der ganze Plan mitunter keinen Sinn. Derartige Veränderungen können vom Körper in jungen Jahren besser repariert werden als in späteren Lebensphasen. Zudem kommt es im Alter zu einer gesteigerten Fehleranfälligkeit.
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Telomerabrieb.
Die DNA ist per se kein einzelnes großes Buch, sondern die Erbinformation ist auf 23 kleinere Büchlein (Chromosomen) aufgeteilt. Jede einzelne Zelle ist mit dieser kleinen Bibliothek (Genom) ausgestattet. Das letzte Kapitel dieser „Büchlein“ ist besonders und wird als Telomer bezeichnet. Hier ist keine Information mehr codiert, sondern die Telomere fungieren als Abbauschutz für die DNA. Die Telomere werden naturgemäß mit jeder Zellteilung kürzer. Sobald eine gewisse Schwelle (Hayflick-Limit) erreicht ist, erliegt dann die Zellfunktion.
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Epigentische Veränderungen.
Epigenetik versucht zu erklären, welche Faktoren die Aktivität eines Gens und in der Folge die Entwicklung der Zelle zeitweilig festlegen. Diese Faktoren beruhen jedoch nicht auf eventuellen Änderungen in der Erbinformation (Beispiel: Mutationen), sondern auf unterschiedlichen kleinen Proteinen, die an die DNA binden können. In der Folge kann die Bindung eines oder auch mehrere Gene in der Aktivität (mehr oder weniger) beeinflussen. Zudem ist die Epigenetik an der Entwicklung bzw. Differenzierung der Zellen beteiligt.
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Verlust der Proteostase.
Proteostase setzt sich aus den beiden Begriffen Proteom (Gesamtheit der Proteine, die im Körper produziert werden können) und Homöostase (Gleichgewicht) zusammen. Geht bei der Regulation der Proteine etwas schief, können einzelne Proteine garnicht oder teilweise sogar vermehrt auftreten. Dies beeinflusst wiederrum die Funktionalität der Zellen. Der genannte Vorgang spielt bei bekannten Krankheiten wie Alzheimer oder Parkinson eine Rolle.
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Deregulierte Nährstoffmessung.
Bei diesem Kennzeichen ist die Reaktion des Körpers auf Nahrungszufuhr relevant. Dessen Regulation erfolgt im Zusammenspiel mit Wachstumshormon und weiteren Hormonen. Hier ist unter anderem Kalorienrestriktion und Fasten von Bedeutung. Weiters beschäftigen wir uns mit Autophagie und speziellen Langlebigkeitsgenen: die Sirtuine.
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Mitochondriale Dysfunktion.
Mit ansteigendem Alter von Zellen und Organismen nimmt die Wirksamkeit der Atmungskette (Energiebereitstellung im Mitochondrium) tendenziell ab. Diese Erkenntnis gründet auf zwei Mechanismen. Zum einen gehen Elektronen verloren und zum anderen verringert sich die ATP-Erzeugung. ATP ist der wichtigste Energieträger in unserem Körper. In diesem Zusammenhang lernen wir auch den Begriff Mitohormesis kennen.
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Zelluläre Seneszenz.
Zelluläre Seneszenz beschreibt den Zustand eines stillstehenden Zellzyklus. Das bedeutet, dass die Zelle ihre Funktionalität herunterfährt und sich auch nicht mehr teilen kann. Dieser Stillstand ist häufig ausgelöst durch DNA-Veränderungen. Es handelt sich dabei in gewisser Weise um einen Schutzmechanismus. Dieser Schutzmechanismus ist gut gemeint, speziell im Alter aber manchmal schlecht getroffen.
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Stammzellerschöpfung.
Mit dem Alter vermindert sich die Fähigkeit der Stammzellen sich zu teilen – sie werden „erschöpft“. Als Resultat können kaputte oder geschädigte Zellen nicht mehr erneuert werden. Das führt letztendlich dazu, dass sich die unterschiedlichsten Gewebe nicht mehr adäquat regenerieren bzw. erholen können.
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Veränderte Kommunikation.
Dieses Kennzeichen blickt über die zellautonome Ebene hinaus. Altern beinhaltet auch Veränderungen bei der Kommunikation von Zellen untereinander. Eine zunehmende Entzündungsreaktion und eine abnehmende Immunüberwachung sind exemplarische Folgen dieses Faktors mit teils drastischen Auswirkungen auf das physiologische Altern.
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Kennzeichen
der Gesundheit.
Intakte Barrieren.
Der Körper unterteilt viele verschiedene „Räume“ – sogenannte Kompartimente – mit eigenen Funktionen, beispielsweise der Darm und die Haut. Diese Kompartimente sind voneinander abgetrennt, damit in allen Bereichen die jeweiligen Prozesse optimal funktionieren und sich nicht gegenseitig beeinflussen und stören. Neben diesen makroskopischen Beispielen finden sich noch viele weitere Kompartimente, die voneinander abgetrennt sind. Sei es die Trennung von Zelle zu Zelle durch Zellmembranen, die Abtrennungen einzelner Organellen innerhalb der Zelle oder der Schutz unseres Erbmaterials im Zellkern durch die Zellkernmembran. Auf allen Ebenen tragen intakte Barrieren zu einer gesunden Funktionalität unseres Körpers bei.
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Fehler eindämmen.
Betrachten wir den Körper als große Maschinerie, die aus vielen Einzelprozessen besteht. Durch die vielen Einzelprozesse können sich manchmal Fehler einschleichen, welche weitergetragen werden und auf größerer Ebene zu größeren Fehlern führen können – ähnlich dem Stille Post Spiel. Um diese Fehler auf größerer Ebene zu verhindern, bedarf es Zwischenstufen auf allen Ebenen, welche die Prozesse immer wieder überprüfen. Wird ein Fehler entdeckt, kann dieser frühzeitig entfernt und so die Ausbreitung auf das ganze System verhindert werden – im Optimalfall.
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Recycling & Erneuerung.
Obwohl einige Mechanismen im Körper frühzeitig Fehler und Störungen erkennen und entfernen, schleichen sich doch immer wieder Fehler ein, beispielsweise falsch zusammengebaute Proteine. Um die Fehlerzahl möglichst gering zu halten, findet im Körper ein konstantes Recycling fast aller Bestandteile und Zellen statt. Moleküle werden abgebaut, in ihre Einzelbestandteile zerlegt und wieder neu aufgebaut. So erneuert sich beispielsweise unsere Haut in regelmäßigen Abständen, um uns fortwährend einen guten Schutz vor Umwelteinflüssen zu bieten.
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Integration von Schaltkreisen.
Damit unser Organismus mit all seinen einzelnen Untereinheiten funktioniert, werden Prozesse durch Schaltkreise gesteuert. Es gibt große Schaltkreise, zum Beispiel die Rückmeldung vom Magen an das Gehirn, dass er gefüllt und wir somit satt sind. Aber auch kleinere Schaltkreise zwischen einzelnen Zellen oder innerhalb der Zellen regeln unterschiedliche Vorgänge, wie zum Beispiel die Produktion von Molekülen. Das Ende eines Produktionsprozesses vermittelt dem Anfang der Kette, dass keine neuen Zellbauteile mehr benötigt werden und die Produktion gestoppt werden kann. Die vielen verschiedenen Schaltkreise kommunizieren mittels Hormonen, Wachstumsfaktoren, Antikörpern und elektrischen Signalen.
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Rhythmische Oszillationen.
Als Oszillationen werden regelmäßige Schwingungen bezeichnet. Der Körper funktioniert und wechselt unterschiedliche Prozesse auf Basis verschiedener rhythmischer Oszillationen. Dabei werden kürzere (ultradiane), circadiane (circa einen Tag lang) und längere (infradiane) Rhythmen unterschieden. Ultradiane Rhythmen dauern unter 24 Stunden, dazu gehört beispielsweise der Herzschlag. Zu den circadinanen Rhythmen zählt beispielsweise die Zellteilung und der Schlafrhythmus. Längere Oszillationen wie die Menstruation werden als infradiane Rhythmen bezeichnet. Kommen diese Oszillationen aus dem Gleichgewicht, kann es zu schweren gesundheitlichen Folgen kommen – beispielsweise Schlaf- oder Herzrhythmusstörungen.
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Homöostatische Belastbarkeit.
Homöostase bezeichnet das Gleichgewicht physiologischer Funktionen. Dazu zählen unter anderem der Blutdruck, der pH-Wert oder die Körpertemperatur. Kurzzeitige Änderungen kommen vor und können auch nützlich sein (z. B. Fieber). Ist das homöostatische Gleichgewicht allerdings auf Dauer nicht konstant, führt dies zu chronischen Krankheiten. Eine Belastbarkeit bzw. Resilienz der Homöostase spricht also für einen gesunden belastbaren Körper.
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Hormetische Regulation.
Hormesis bedeutet ursprünglich, dass geringe Dosen eines Giftes den Körper vor der Gefahr von höheren Dosen desselben Giftes schützen. Der Körper gewöhnt und passt sich gut an Zustände wie regelmäßigen Ausdauersport, Intervallfasten oder Änderungen des Luftdrucks in hohen Gebieten an. Wenn Sie beispielsweise einen Urlaub in tropischen Gebieten oder hohen Höhen planen, empfiehlt jeder Reiseblog, ein paar Tage zur Akklimatisation einzuplanen, um sich an die Temperaturen oder den Luftdruck zu gewöhnen. Diese Anpassungsmechanismen sind essentiell und ohne sie oder bei fehlender Regulation führt dies zu eingeschränkten körperlichen Funktionen und somit zu Krankheit.
Reparatur und Regeneration.
Ständige äußere und innere Einflüsse fügen dem Körper und dessen Bestandteilen Schaden zu. Wer zum Beispiel zu lange oder ohne ausreichenden Schutz in der Sonne war, bekommt einen Sonnenbrand. Dieser entsteht, weil die Haut der schädlichen UV-Strahlung ausgesetzt ist. Bei einem starken Sonnenbrand „schält“ sich anschließend die Haut und neue Schichten kommen nach. Nach dem gleichen Prinzip werden geschädigte Teile des Körpers erneuert. Deshalb ist die Reparatur entstandener Schäden sowie die Regeneration unabdingbar für die fehlerfreie und somit gesunde Funktion des Körpers.
Vision
von MoleQlar.
Deine Zeit ist jetzt.
Im Laufe des Leben häufen sich die zellulären Kennzeichen des Alterns und hinterlassen Spuren in unserem Körper. Gleichzeitig nehmen die molekularen Kennzeichen der Gesundheit ab. Das sind die Gründe, wieso man im Alter öfter krank und seltener gesund ist. Neben einer ausgewogenen Ernährung kann die Supplementation von den Longevity-Produkten von MoleQlar die Gesundheit unseres Körpers zusätzlich unterstützen und erhalten!
Wir leben immer länger – relativ dazu aber nicht gesünder. Die aktuelle Art der Medizin lässt Krankheiten zu, indem sie zu wenig für Prävention und Gesundheitserhaltung macht. MoleQlar möchte ein längeres und vor allem gesünderes Leben ermöglichen.
Dabei beginnt gute und lange Gesundheit mit dir: Heute schon an übermorgen denken.
Mehr unter Über uns.
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